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Soliparty für die ROTE HILFE

Die Repression gegen antifaschistische Praxis nimmt zu. In Deutschland und anderen Ländern werden Genoss*innen im Zusammenhang mit dem sogenannten Budapest-Komplex verfolgt und mit langen Haftstrafen bedroht – oft unter miserablen Bedingungen. In den USA, den Niederlanden und Ungarn droht sogar die Einstufung von Antifa als „terroristische Bewegung“.
Wie weit Kriminalisierung gehen kann, zeigt die Repression gegen die Palästina-solidarische Bewegung: Hausdurchsuchungen, Demoverbote und Polizeigewalt sind Alltag.
Darauf müssen wir vorbereitet sein. Am 01.11 veranstalten wir eine Soliparty um die Rote Hilfe bei ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen. Die Rote Hilfe ist eine solidarische Organisation, die Menschen unterstützt, die wegen ihres linken, antifaschistischen oder emanzipatorischen Engagements von staatlicher Repression betroffen sind. Sie hilft mit Rechtsberatung, vermittelt Anwält*innen, organisiert finanzielle Unterstützung für Prozess- und Strafkosten und leistet politische Öffentlichkeitsarbeit gegen Kriminalisierung. Ihr Ziel ist es, Betroffene nicht allein zu lassen und den gemeinsamen Widerstand gegen staatliche Verfolgung zu stärken.
Um 17 Uhr geht es im Juzi Cafe mit einem Vortag über die Rote Hilfe los.
Ab 22 Uhr legt das Kollektiv Kunstoff Techno auf.
Djs:
LUMBAGO
DJ akuT
fliedergrün
p.deus b2b Der Schrankwart

